APRIL 2014:
Unsere Stellungnahme zum Bürgermeister-Wahlkampf und zu der Kampagne gegen Horst Ansén:
Erklärung zum Bürgermeister-Wahlkampf im Ammersbek
Die UWA hat sich intensiv dafür eingesetzt, dass es bei der bevorstehenden Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 eine Auswahl an Kandidaten geben sollte. Wir führten ausführliche Gespräche mit einem qualifizierten Bewerber, der aus der Verwaltung stammt.
Für die UWA kam nur ein direkter Wahlkampf in Frage, wo jeder Kandidat seine Position erklärt. Diesen zeitaufwendigen Wahlkampf hätten wir alleine nicht umsetzen können, deshalb traten wir mit der CDU Ammersbek in Kontakt.
Alle Aufstellungsformalitäten waren schon vollzogen, als unserer Bewerber die „Nein-Kampagne“ ins Gespräch brachte. Er erhoffte sich dadurch einen Zeitgewinn und weniger Aufwand im Wahlkampf.
Unsere Aufgabe dabei sollte die negative Beeinflussung der Wähler gegen Horst Ansén sein - dieses Vorgehen lehnten wir kategorisch ab. Die Aufstellung eines eigenen Kandidaten kam dadurch nicht zustande.
Jetzt hat ein anderer Bewerber seine Kandidatur eingereicht und wir freuen uns auf einen fairen Wahlkampf.
Wird der zweite Bewerber heute Abend nicht durch den Gemeindewahlausschuss zugelassen, werden wir eine „Nein-Kampagne“, wie sie derzeit in Ammersbek läuft, nicht unterstützen.
Es ging der UWA nie darum, den Amtsinhaber zu diskreditieren. Ziel der UWA ist und bleibt, den Wählerinnen und Wählern eine Wahl zu ermöglichen. Ammersbek, den 11. April 2014